Juhuhuuuuuu! Ich sende Euch ein kurzes Lebenszeichen aus dem närrischen Schwarzwald. Wie jedes Jahr verbringen wir diese Tage in meiner alten Heimat. Und diese sind immer auch eine kleine Reise zurück in meine Kindheit. Denn Fasnet ist hier so etwas wie Weihnachten: Ein Datum, an dem es viele zurück dorthin zieht, wo man seine Kindheit verbracht hat. Und so trifft man Schulfreunde, Weggefährten und viele bekannte Gesichter. Manche ohne Maske. Manche mit Maske – aber alle immer mit großem „Halloooo“. Auch heut haben wir uns mitten hinein gestürzt ins närrische Getümmel. Und in den Neuschnee, den es hier in den letzten Stunden hingelegt hat. Was sonst so los war? Seht sie Euch an, unseren zwölf Bilder vom zwölften Tag des Monats.
Vor ein paar Jahren meinte übrigens das damals noch ziemlich kleine Fräulein: „Mama, an Fasnet will ich zur Oma. Und an Fasching in den Kindergarten.“ Mittlerweile weiß sie, dass das ein und dasselbe ist. Und hat wohl auch ein klitzekleines bisschen das FasnetsGen geerbt. Denn ihr geht es wie mir: Hört sie die ersten Takte eines Narrenmarsches, muss sie anfangen zu jucken – zu hüpfen.
Wer noch alles seinen Tag in zwölf Bildern festgehalten und auf seinem Blog präsentiert hat, das seht ihr – wie jeden Monat – bei Caro von „Draussen nur Kännchen“.
Ich verlasse jetzt wieder mein altes Kinderzimmer, denn aus der Küche zieht der Duft von frisch gebratenem Schnitzel durchs Haus. Und morgen gibt’s Erbsensuppe in der *****-Residenz „Chez Maman“ – das muss so, denn es ist Fasnet! Und bei Euch so?
Eure
Die schoenstebastelzeit findet ihr mit diesem Beitrag auch bei:
- 12von12: Eine Aktion von Caro von Draussen nur Kännchen