12 von 12 im Juni #zuhause

Nach Hause kommen. Ein wunderbares Gefühl. Mindestens genauso gerne wie ich unterwegs bin, komme ich zurück. In mein, in unser Zuhause. Egal, wie schön ein Urlaub auch ist – am Tag der Abreise packt mich das Heimweh. Dann freu ich mich einfach auf unsere eigenen vier Wände. Und alles, was damit zusammen hängt. Daher war das Motto für meine zwölf Bilder vom zwölften Tag des Junis schnell gefunden:


Es erwarten Euch heute keine Sensationen. Aber: Ist das Schöne am Nach-Hause-Kommen nicht einfach das Neu-Schätzen-Lernen von Alltäglichem? Ich finde eindeutig – ja!

1) Es geht nichts, aber auch wirklich gar nichts über das eigene Bett!
2)  Hallo Kuschelteppich, Dich hab ich auch vermisst!
3) Die besten Brezeln gibt’s wo? Genau? Zuhause! Im Schwabenland!
4) Eine Spülmaschine ist ein Segen. Und was für einer – nach elf Tagen Abwasch von Hand! 
5) Lieblingsschublade im Bad. Weil ordentlich. Immer.
6) Lässt mich nach wie vor breit grinsen: unser renovierter Flur.
7) Willkommensgruß fürs Fräulein – von der Nachbarin, Haushüterin, guten Fee: Bei uns alles in einem.
8) So muss ein Kinderzimmer: Bunt. Farben. Puppen. Alles Durcheinander. Eine Stunde nach dem Aufstehen. 
9) Klein ist er, unser Garten. Aber ich mag ihn. Schnell alles Verblühte wegschneiden.
10) Der beste Platz im Wohnzimmer: auf dem Sofa.
11) Idealzustand: eine leerer Wäschekorb. Das Bild aus dem Waschkeller erspare ich Euch 😉
12) Noch ein Schritt, und ich steh? In meiner kleinen Schalt-Zentrale. Was freu ich mich morgen drauf!

Wer noch alles seinen Tag in zwölf Bildern festgehalten und auf seinem Blog präsentiert hat, das seht ihr – wie jeden Monat – bei Caro von „Draussen nur Kännchen“. Und wenn Du Lust hast, dann verrate mir doch gerne:
Was ist für Dich das Schönste am Nach-Hause-Kommen?

Eure 
Katja

Die schoenstebastelzeit findet ihr mit diesem Beitrag auch bei:

1 Kommentare

  1. Danke für die schönen Einblicke bei dir. Die Badezimmerschublade ist seeeehr beeindruckend. 😉 Der Flur ist klasse. Der Wäschekorb bei mir war gestern Mittag leer – yeah! -, als ich dann abends ins Bad kam wieder proppevoll. Grummel. Dafür hat der Göttergatte die Betten bezogen, das ist großartig, denn es geht mir wie dir, es geht nichts über das eigene Bett. Dieses habe ich heute aber schon früh verlassen müssen – gähn -, daher hole ich mir jetzt einen Kaffee.
    Komm gut in die Woche und hab eine gute.

    Viele Grüße ♥ Anni

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