Manche Menschen sieht man viel zu selten.
Und das, obwohl sie einem über Jahre ans Herz gewachsen sind.
Eigentlich trennen uns „nur“ knapp 200 Kilometer.
Doch wahlweise führt der Weg zur großen Verwandtschaft über den hügeligen Schwarzwald,
oder über zwei der wohl am häufigsten in den Staumeldungen genannten Autobahnen.
Umso schöner, dass es sie noch gibt, die Familienfeste,
wo alle fröhlich zusammentreffen, gemeinsam lachen,
und wunderbare Erinnerungen an alte Zeiten wieder aufleben.
Und einfach traumhaft ist, dass wir keine „Aufwärmphase“ brauchen.
Wir sehen uns, und können es kaum erwarten, aufeinander einzuquasseln.
Weißt Du noch? Erinnerst Du Dich noch? Sag mal, wie war das noch mal?
Ich LIEBE meine große Sippe. Wir kleine Hüpfer, die der Oma
einst mit vereinten Kräften die Gummibärchen-Vorräte leer gefuttert haben,
sind längst erwachsen. Und ein weiterer meiner schmucken Cousins ist jetzt unter der Haube!
einst mit vereinten Kräften die Gummibärchen-Vorräte leer gefuttert haben,
sind längst erwachsen. Und ein weiterer meiner schmucken Cousins ist jetzt unter der Haube!
Nur? Was schenken? Geld hatten sie sich gewünscht. Und wer sich Geld wünscht, will nachher nicht fünf unterschiedliche Glasschalen, drei Korkenzieher und unzähligen Schnickschnack auspacken. Aber schick‘ aussehen sollt’s halt trotzdem. Äußerst praktisch finde ich es daher immer, wenn man alles – bis auf das Geld natürlich – aufessen kann. So gab’s bei uns mal wieder Namenskekse.
Ich bin ein riesengroßer Fan des Buchstaben-Kekses. Sieht ein bisschen aus wie ein Butterkeks, ist bei mir aber immer dicker (weil leckerer) und blasser (da saftiger). „Wie hast Du die gemacht?“, hat mich doch glatt meine Cousine gefragt. „Jeden einzelnen Namen reingeritzt“, war meine erste Antwort – natürlich mit einem Augenzwinkern. Worauf gleich wieder schallendes Gelächter ausbrach. Geht natürlich viel einfacher. Es gibt dafür extra einen Ausstecher und Prägebuchstaben (klick hier!).
Verpackt habe ich sie in einem selbstgehäkelten Körbchen aus zartrosa Z*pagetti-Garn. Und wovon ich absoluter Fan bin, sind die Wertmarken der Feinen Billetterie. Was für eine grandiose Idee. Und sie machen eindeutig süchtig. Ich muss dringend wieder welche nachordern. Ins Hochzeitskörbchen kam – natürlich – die Wertmarke für einen „Kuss“. Aber auch die „Sorry“ musste rein, und ein bisschen „Glück“ kann niemals schaden. Und noch ein paar weitere. Die Auswahl ist mittlerweile riesig, klickt doch mal beim Hamburger Künstlerduo Andrea und Christian Pfaff vorbei.
Verpackt habe ich sie in einem selbstgehäkelten Körbchen aus zartrosa Z*pagetti-Garn. Und wovon ich absoluter Fan bin, sind die Wertmarken der Feinen Billetterie. Was für eine grandiose Idee. Und sie machen eindeutig süchtig. Ich muss dringend wieder welche nachordern. Ins Hochzeitskörbchen kam – natürlich – die Wertmarke für einen „Kuss“. Aber auch die „Sorry“ musste rein, und ein bisschen „Glück“ kann niemals schaden. Und noch ein paar weitere. Die Auswahl ist mittlerweile riesig, klickt doch mal beim Hamburger Künstlerduo Andrea und Christian Pfaff vorbei.
Auch die Karte hab‘ ich damit aufgehübscht, dafür kam natürlich nur eine Wertmarke in Frage, ne?
Und wo ich grad schon am Backen war, da gab’s dann noch für alle Gäste was zum knabbern.
Nach so einem Trau-Gottesdienst hat man doch immer gern was Süßes. Ich zumindest.
Verpackt in meinen Lieblingslackschachteln, die mein weltbester Händler für Schnickschnack
leider aus dem Programm genommen hat. Ich brauch‘ dringend Ersatz – spätestens wenn hier wieder Weihnachtskekse verpackt und verschickt werden müssen!
Ich schick‘ Euch allerwärmste Knusperkeks-Grüße,
und koch‘ mir jetzt noch ’ne Tasse heißen Earl Grey,
passend zum Hochnebel, der heut‘ die Sonne versteckt.
Habt einen schönen Tag!